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Mein Vertrauensprinzip

Mein Vertrauensprinzip

Durch eine vertrauensvolle Beziehung schaffe ich jedem Kind Raum für individuelle Entfaltung und gehe mit den Eltern eine fördernde Erziehungspartnerschaft ein .

Sage es mir und ich vergesse es.

Zeige es mir und ich erinnere mich.

Lass es mich tun und ich behalte es.

Auf diesem Wissen um ein Zitat und dessen Bedeutung beruht mein wesentliches Vertrauensprinzip in „Klein Bullerbü“. Es gliedert sich in zwei Teile die eng miteinander verwoben sind.

Erster Pfeiler ist die vertrauensvolle und intensive Zusammenarbeit   mit den Eltern. Die Kinder sollen in Ergänzung zur Erziehung in der Familie, in einem Kreis Gleichaltriger, ohne vorherrschendes Zutun der Eltern, einen Teil des Tages verbringen. 

Mehr lesen: Erziehungspartnerschaft mit den Eltern 

Bei den Kindern sollen als zweiter Pfeiler Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit gefördert werden, d.h. eigenständige und verantwortliche Lebensbewältigung soll vergrößert und Verantwortungsbewusstsein innerhalb der Gruppe entwickelt werden. Denn Kinder lernen in jedem Augenblick ihres Lebens. 

Mehr lesen: Frühkindliche Bildung und Förderung

Ich versuche mich dabei an der Pädagogik von Maria Montessori zu orientieren und möchte wie sie es lehrt, daß ihr Kind frei wird von der                                       Abhängigkeit eines Erwachsenen. Ich biete dafür für die Kinder bedarfs- und neigungsorientierte Aktivitäten drinnen und draußen an, denn freies            Spielen ist die elementarste Form des Lernens.

Mehr  lesen: Raum für Freischaffende 

Zum Lern- und Lebensort, Tagespflege, gehört auch das die Kinder mit Spass und Genuss, Essen und Trinken und alles was dazu gehört kennen und wertschätzen lernen. Hier liegt die große Chance der kommenden Genaration frühzeitig grundlegende Kompetenzen, die sie ein Leben lang begleiten, nachhaltig  zu vermitteln.

Mehr lesen: Essen und Trinken